Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, etwas zu tun, das wir können. Mit diesem Zitat von Ralph Waldo Emerson will ich den ersten Newsletter im neuen Jahr beginnen. Verspüren Sie bei dieser Aussage einen Abwehrreflex? Könnte dieser mit Ihrer Angst vor fehlender oder eingeschränkter Freiheit zu tun haben? Solche Befürchtungen sind bekannt als Wohlstandssymptome.
Als Freigeist bin ich auch ein Befürworter gewisser Zwänge (trotz scheinbarem Widerspruch!), der von allen Bedürfnisträgern gleichzeitig ausgehen sollte. Warum z.B. sollen in einer exportorientierten Unternehmung nicht 10% zusätzlich — zeitlich befristet und kostenlos — gearbeitet werden? So liesse sich die Aufwertung des Schweizer Frankens etwas auffangen. Warum soll der Sozialhilfeempfänger nicht, unter Androhung von Sanktionen, angehalten werden, etwas für seine Mitmenschen zu tun — z.B. ältere Personen zuhause unterstützen?
Wir Schweizer kennen viele „Krisen“. Die Engpässe haben wir immer wieder gemeistert und dafür die anhaltende Hochachtung anderer Staaten erhalten. Das stabile Rückgrat bildet dabei das schweizerische KMU-Umfeld, in dem wir als Hirs Dienste wirken dürfen. Gegen die „Aufwertungskrise“ gibt es keine Rezepte, aber unzählige Lösungen. Eine davon ist Innovation1.
Technische Dienste Statt unablässig den Verlust der alten Industrien zu bejammern, müssen wir uns einfach dem Abenteuer stellen, neue Industrien zu entwickeln. Diese weisen Worte von John Naisbitt führen mich zum Thema „Ausbildung am Arbeitsplatz“.
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Die Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden sollte zuoberst in der Führungsagenda stehen und somit zur Chefsache erklärt werden. Überall die „Schrauben“ etwas anziehen, mit dem „Rotstift“ die Budgets dominieren, das hat weder mit Innovationnoch mit Personalentwicklung etwas zu tun. Bei unseren Schulungen in den Unternehmungen stellen wir fest, dass durch gezielte Weiterbildung auch viel für die positive Menschenführung und die tragfähigen Motivationsgrundlagen getan werden kann.
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Wenn Ihr Kunde Ihre Produkte nicht kaufen will, liegt das sehr oft an fehlender Begeisterungsfähigkeit und zuwenig Servicefreundlichkeit bei den Mitarbeitenden.
Sie können meine Aussagen überprüfen, aber denken Sie daran: „Wer etwas zu lange betrachtet, akzeptiert, dass das Betrachtete bedeutungslos wird“. Unter dieser Devise bieten wir unsere auf Sie zugeschnittenen Dienstleistungen an.
Was Sie im Februar von uns erwarten können! Wir, die Hirs technische & administrative Dienste, investieren ganz real und messbar in unsere Jung- und Start-up-Unternehmenden. Jedes Jahr werden drei bis vier solcher Unternehmer von uns ausgewählt. Auch mit unserem „Startkit Erfolgsunternehmer“ engagieren wir uns, denn wir haben grosses Vertrauen in unsere Kunden. In diesem Sinne: gerne bis bald.
Urs Hirs
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